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BKP: Veröffentlichung des Anathemas Gottes gegen die Präsidenten der Bischofskonferenzen Europas

What is the truth
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Published on 27 Apr 2023 / In News and Politics

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Die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen nahmen vom 5. bis 12. Februar 2023 an der Kontinentalen Versammlung der Synode zur Synodalität in Prag teil. Die Teilnehmerliste lautet wie folgt:
- Kardinäle: Ouellet (Vatikan), Grech (Vatikan), Omella Omella (Spanien), Hollerich (Luxemburg), Zuppi (Italien), De Kesel (Belgien).
- Erzbischöfe: Graubner (Tschechische Republik), Massafra (Albanien), Lackner (Österreich), Vukšić (Bosnien und Herzegowina), Puljić (Kroatien), Sfeir (Zypern), de Moulins-Beaufort (Frankreich), Rossolatos (Griechenland), Martin (Irland), Stankevics (Lettland), Grušas (Litauen), Scicluna (Malta), David (Monaco), Gądecki (Polen), Galbas (Polen), Pezzi (Russland), Bober (Slowakei), Jiménez Zamora (Spanien), Német (Serbien), Kmetec (Türkei), Mokrzycki (Ukraine), Cushley (Schottland), Lulias (Großbritannien).
- Bischöfe: Yasheuskiy (Weißrussland), Kavalenov (Bulgarien), Hudson (England und Wales), Jourdan (Estland), Joly (Frankreich), Bätzing (Deutschland), Mura (Italien), Jurevicius (Litauen), Cosa (Moldawien), Van Den Hende (Niederlande), Kozon (Nordische Länder), Ornelas Carvalho (Portugal), Crişan (Rumänien), McGee (Schottland), Štumpf (Slowenien), Matjaž (Slowenien), Gmür (Schweiz), Martyniuk (Ukraine), Yazlovetskiy (Ukraine), Zmitrowicz (Ukraine), De San Martín (Vatikan), Okolo (Apostolischer Nuntius in der Tschechischen Republik), Dzyurakh (Ukraine), Giuliodori (Italien), Veres (Ungarn).
Die vorgenannten Prälaten haben sich das Anathema Gottes zugezogen, weil sie ein anderes – sodomitisches – Anti-Evangelium gemäß Gal 1,8-9 gefördert haben. Alle sind mit dem Anathema belegt, nicht nur die aktiven und bewussten Förderer und Organisatoren des Prager Sabbats wie die Prälaten Hollerich, Grech, Bätzing oder Graubner, sondern auch diejenigen, die nur formal daran teilgenommen haben. Die Versammlung sollte einen neuen Wendepunkt markieren, um die LGBTQ-Unmoral in das Bewusstsein der Kirche zu bringen und dann die Standards in Lehre und Praxis zu ändern. Dies ist ein großes Verbrechen gegen Gott und die Kirche sowie gegen die Nationen Europas, die auf der Versammlung durch die oben genannten Teilnehmer vertreten wurden. Der Paradigmenwechsel der Kirche vollzieht sich in Etappen, möglichst im Verborgenen, verpackt in erhabene Rhetorik. Tatsächlich geht es um den Selbstmord der Kirche.
Der deutsche Synodale Weg, der diese Selbstmordtendenz vehement fördert, ist ein erschreckendes Beispiel. Aber es gab niemanden in Prag, der den deutschen Abfall öffentlich verurteilte. Im Gegenteil, es wurde durch die Geste der Anwesenheit seiner Vertreter genehmigt. Außerdem ist Bischof Bätzing zum Star der Versammlung geworden. Er predigt öffentlich, konzelebrierte öffentlich und kritisiert offen andere. Die Teilnahme dieses Vertreters der deutschen Strömung, Bischof Bätzing, an der Versammlung in Prag war ein Beweis dafür, dass das deutsche Modell des sogenannten synodalen Weges mit dem vom abtrünnigen Papst Franziskus propagierten gesamtkirchlichen Modell identisch ist.
Bischof Bätzing sagte in Prag, er sehe erhebliche Spannungen in der katholischen Kirche. Kardinal Müller, ehemaliger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, beantwortete diese Frage in den Medien: „Die Gründe für die ‚erheblichen Spannungen‘ sind im häretischen Widerspruch zur katholischen Glaubenslehre.“
„Bätzings Analyse ist erschütternd“, erklärte der Kardinal wörtlich. Während der Versammlung in Prag brachte Herr Bätzing seine Ablehnung der der Kirche anvertrauten Offenbarung Gottes zum Ausdruck und erklärte: „Das ist nicht mein Glaube, nicht mein Christus- und (mein) Kirchenbild.“
Kardinal Müller sagte: „Der gesamte Ansatz dieser deutschkatholischen Ekklesiologie ist falsch und suizidal… Die Deutschsynodale Sekte ist im diametralen Gegensatz zum katholischen Glaubensbekenntnis.“
Der Kardinal sagte auch über viele Bischöfe: „Sie haben das Geheimnis der Erlösung von der Sünde nicht begriffen und ihren Beruf verfehlt als Nachfolger der Apostel.“ Er bezeichnet den synodalen Weg als „lehramtlich inkompetent und kirchenrechtlich illegitimiert“ und erklärt, dass „er in eklatantem Widerspruch zur Lehre vom Wesen und der universalen Sendung der Kirche Christi steht.“
Bätzing und die anderen Teilnehmer des Prager Sabbats haben Gottes Bann auf sich gezogen. Was ist der Unterschied zwischen Anathema und Exkommunikation? Grundsätzlich stimmen diese Begriffe überein, aber es gibt einen gewissen Unterschied. Zum Beispiel sprach die Kirche eine Exkommunikation gegen die heilige Jeanne d'Arc aus und sie wurde als Ketzerin verbrannt. Es war ein Justizverbrechen, das von einer externen kirchlichen Organisation offiziell sanktioniert wurde. Die heilige Johanna predigte jedoch keine Ketzerei und wurde daher nicht aus dem mystischen Leib Christi ausgeschlossen, d.h. sie war nicht dem Bann Gottes unterworfen, obwohl sie exkommuniziert wurde. Leider ist dies kein Einzelfall in der Geschichte der Kirche.
Die Teilnehmer des Prager Sabbats werden sich, obwohl sie Gottes Fluch unterworfen sind, weiterhin in voller geistlicher Kleidung präsentieren. Warum? Denn das etablierte kirchliche System privilegiert nun Ketzer, anstatt sie zu exkommunizieren.
Das Byzantinische katholische Patriarchat veröffentlicht hiermit jedoch das Anathema Gottes, das eine doppelt positive Wirkung hat:
1) Es schützt die Gläubigen vor der geistlichen Ansteckung durch Ketzereien.
2) Es treibt ketzerische Prälaten zu wahrer Reue.
Schauen wir uns die Geschichte an:
Im 8. und 9. Jahrhundert wurde das östliche Christentum durch die Ketzerei des Bildersturms gestört. Paul IV. war damals Patriarch von Konstantinopel. Er erliegt dem Druck der Drohungen und stellt sich aus Schwäche nicht gegen diese Häresie. Aber Reue brachte ihm keinen Frieden. Als er erkannte, dass er ein Verräter geworden war, verzichtete er auf das Amt des Patriarchen und zog sich als Büßer in ein Kloster zurück. Die Priester sowie die Kaiserin Irene baten ihn, seine Herde nicht zu verlassen.
Paulus sagte zu ihnen: „Ich bin jetzt alt und krank; Der Tod wird bald kommen, und ich werde vor dem gerechten Richter für die geringsten begangenen Fehler Rechenschaft ablegen müssen. Ich fürchte, Gott wird mich bestrafen, weil ich aus Angst geschwiegen und euch nicht die Wahrheit gesagt habe. Die Kirche leidet jetzt unter Häresie. Weh, ich Armer! Ich hatte meinen Anteil daran, weil ich dreimal mit meiner Hand und meiner Zunge der Irrlehre zugestimmt habe. Ich bereue es schmerzlich und wäre lieber im Grab als unter dem Bann Gottes. Ich sage euch auch, dass ihr keine Hoffnung auf Erlösung habt, wenn ihr an der Häresie festhaltet. Sorgt dafür, dass ein allgemeines Konzil einberufen wird, um die Häresie zu verurteilen … Wenn kein allgemeines Konzil einberufen wird und ihr der Ketzerei nicht abschwört, könnt ihr nicht gerettet werden.“
Wenige Tage später starb der Patriarch und wurde 784 durch den Patriarchen Tarasius ersetzt. Bei seinem Amtsantritt forderte der neue Patriarch die Einberufung eines Konzils. Er sagte: „Sonst werde ich den Patriarchensitz nicht annehmen, weil ich nicht für die Ewigkeit verurteilt werden möchte. Kein Mensch, nicht einmal ein Kaiser, wird mich vor Gottes Gericht und ewiger Strafe retten.“ 787 wurde das Siebte ökumenische Konzil einberufen und Häresie verurteilt.
Zeitgenössische Ketzereien zerstören die Kirche von innen heraus. Der angekündigte synodale Weg fördert bereits direkt die Legalisierung aller Unmoral unter dem Begriff LGBTQ. Dies sind viel schwerwiegendere Verbrechen als die Häresie des Bildersturms. Der Prager Sabbat zielte auch darauf ab, die LGBTQ-Legalisierung zu verkörpern. Aus diesem Grund haben alle Teilnehmer und insbesondere die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen das Anathema Gottes auf sich gezogen. Das Byzantinische katholische Patriarchat macht diese Tatsache nur öffentlich. Jeder Bischof, der daran teilgenommen hat, wird vom Anathema nicht befreit, bis er mündlich oder schriftlich eine öffentliche Buße vollzieht. Darüber hinaus sorgte er für große Empörung und muss daher den ketzerischen LGBTQ-Synodalweg verurteilen. Es ist notwendig, dass andere Bischöfe, Priester und Gläubige die Reue oder den Rücktritt der betroffenen Prälaten fordern.
Mit Vollmacht des apostolischen und prophetischen Amtes (vgl. Eph 2,20) hat das Byzantinische katholische Patriarchat hiermit Gottes Anathema gegen die oben erwähnten Prälaten erlassen.

+ Elija
Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats

+ Methodius, OSBMr + Timotheus, OSBMr
Bischöfe-Sekretäre

Am 1. März 2023

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