Versammlung des LGBTQ-Synodalwegs im Vatikan: Gottes Anathema

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Eine Weltversammlung der Synode zur Synodalität, die die Legalisierung von LGBTQ fördert, ist ab dem 30. September 2023 im Vatikan geplant. Allen Teilnehmern wird die schwerste Strafe Gottes – Anathema – sowie die schwerste Kirchenstrafe – die Exkommunikation latae sententiae – auferlegt. Die Legalisierung der Sünde der Sodomie ist eine schwerere Sünde als die Sodomie selbst. Diejenigen, die die Sünde fördern und legalisieren, verstoßen gegen die Gebote Gottes und hindern Sünder daran, Buße zu tun und dem Weg der Erlösung zu folgen. Gottes Gesetze zu brechen ist eine Sünde des teuflischen Stolzes, der sich Gott, dem Schöpfer, dem obersten Gesetzgeber widersetzt.
Der Pseudopapst Bergoglio weigert sich Buße zu tun und wiederholt und vermehrt hartnäckig seine Verbrechen. Damit sündigt er gegen den Heiligen Geist. Die Worte Jesu über Judas, den Sohn des Verderbens (Joh 17,12), beziehen sich auf ihn. Möge der erschreckende Fall des Pseudopapstes das Gewissen zumindest einiger Bischöfe und Kardinäle wecken, die an der Synodalversammlung teilgenommen haben oder planen, daran teilzunehmen.
Das Byzantinische katholische Patriarchat betont, als die Stimme eines Rufenden in der Wüste, kraft Gottes Autorität noch einmal in Bezug auf die Weltversammlung im Vatikan:
Alle Teilnehmer dieser organisierten Rebellion gegen Gott fallen unter das Anathema Gottes und gleichzeitig unter die Exkommunikation latae sententiae.
Wir ermutigen Priester und Gläubige, die Bischöfe zu warnen, die den selbstmörderischen LGBTQ-Synodalweg fördern. Sie können dies persönlich, telefonisch, per E-Mail oder schriftlich tun.

+ Elija
Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats

Am 14. April 2023