BKP: Bischöfe von Afrika und Amerika, öffnen Sie Ihre Augen und erheben Sie sich!

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In diesem Jahr fällt Pfingsten auf Sonntag, den 28. Mai. Darauf folgt eine Oktave. Am Sonntag, 4. Juni, feiern Russland und die Ukraine das Pfingstfest.
Der Herr zeigte dem Propheten Hesekiel (Hes 37,1-9) den Zustand der Nation Israel in einem Tal voller dürrer Gebeine. Heute gilt dieses Bild voll und ganz für das neutestamentliche Israel, also für die Kirche. Der Heilige Geist wurde aus dem Inneren der Kirche vertrieben und durch den Geist der Welt und heute auch durch den LGBTQ-Synodalgeist, also den Geist des Todes, ersetzt, der die Kirche in einen spirituellen Friedhof voller verstreuter trockener Knochen verwandelt hat. Kirchendogmen wurden zerstreut, Gottes Gebote zerstört, Gottes Gesetze aufgehoben, Meilensteine entwurzelt und verschoben. Damit alles wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, ist ein Kampf zur Wiederherstellung des wahren Glaubens erforderlich.
Der Herr befahl: Weissage, Menschensohn! „Und als ich weissagte, entstand ein Geräusch, und siehe, eine Bewegung, und die Gebeine rückten zusammen, Gebein an Gebein.“ (V.7) Spirituelle Erweckung ist mit einer bestimmten Bewegung, einem Geräusch, sogar einem Getöse verbunden. Dies führte dazu, dass jeder Knochen nach seinem Eigenen suchte, bis sie zu Skeletten wurden.
Wie wirkte das prophetische Wort weiter? „Als ich hinsah, waren plötzlich Sehnen auf ihnen, und Fleisch umgab sie, und Haut überzog sie. Aber es war noch kein Geist in ihnen.“ (V.8) Die Sehnen stellen die spirituelle Kraft des inneren Gebets dar, das die Seele zu einer Beziehung mit dem Erretter erweckt. Die Folge eines solchen Gebets ist tiefe persönliche Reue.
Das Fleisch, das zwangsläufig mit Sehnen verbunden ist, repräsentiert die Kraft des Wortes Gottes und der apostolischen Lehre. (Apg 2,42)
Die Haut bedeckt den Körper und ist ein notwendiger Schutz für ihn. Die Haut stellt die brüderliche Gemeinschaft dar, in der und durch die der lebendige Christus wirkt.
Obwohl der Organismus bereits wiederhergestellt war, fehlte ihm noch die geistige Kraft, die Kraft Gottes, die ihn auf die Beine stellen würde. Was war und ist die Lösung? Der Herr sagte: „Richte eine Weissagung an den Geist, weissage, Menschensohn, und sprich zum Geist: So spricht Gott, der Herr: O Geist, komm von den vier Winden und hauche diese Getöteten an, damit sie lebendig werden!“ (V.9)
Was hat der Prophet getan? Er gehorchte dem Wort Gottes. Er weissagte, wie ihm gesagt wurde, fügte nichts hinzu oder entfernte nichts, je nach seiner Logik oder seinen Gefühlen. Im Gehorsam des Glaubens zweifelte er nicht an der Allmacht Gottes und sagte: „So spricht Gott, der Herr: O Geist, komm von den vier Winden und hauche diese Getöteten an, damit sie lebendig werden!“ Was folgte? „So weissagte ich, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Geist Gottes in sie, und sie wurden lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein sehr, sehr großes Heer.“
Am 30. März 2023 endete die sogenannte kontinentale Phase des synodalen LGBTQ-Weges. Der synodale Weg soll beim Treffen im Vatikan am 30. September 2023 in die weltweite Phase übergehen. Es ist der weltweite Selbstmord der Kirche. Die verbleibenden echten katholischen Bischöfe werden nach und nach entlassen, wenn sie sich weigern, sich der erforderlichen Bekehrung zu unterziehen, um LGBTQ-freundlich zu werden. Sie werden durch loyale oder enthusiastische Begrüßer reueloser Sodomiten ersetzt. Die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen oder ihre Vertreter waren verpflichtet, an den kontinentalen Phasen des Synodalen Weges teilzunehmen. Ihre Aufgabe besteht nun darin, das Selbstmordprogramm in ihren eigenen nationalen Bischofskonferenzen umzusetzen. Der deutsche und belgische synodale LGBTQ-Weg wird einen Präzedenzfall für die gesamte Synodalkirche schaffen. Dies wird zur Umwandlung der katholischen Kirche in die Kirche des Antichristen führen.
Kardinal Müller bezeichnete den synodalen Weg als „lehramtlich inkompetent und kirchenrechtlich illegitimiert“. Er erklärte, dass „er in eklatantem Widerspruch zur Lehre vom Wesen und der universalen Sendung der Kirche Christi steht.“ Dennoch sagte Bischof Bätzing am 22. Mai 2023 selbstbewusst gegenüber den Medien: „Der synodale Weg geht voran; Ich habe nicht den Eindruck, dass der Vatikan uns blockiert.“
Das Dokument der belgischen Bischofskonferenz vom 20. September 2022 enthält Anweisungen für die Messe mit der Segnungszeremonie homosexueller, lesbischer und „queerer“ Paare. Allerdings erklärten die deutschen und belgischen Bischöfe nicht, was zu tun ist, wenn eine „Q“-orientierte Person beispielsweise eine Ziege, ein Schwein, einen Hund oder einen Esel in die Kirche bringt und um einen Ehesegen bittet.
Zitat aus dem Dokument: „Möge Gott der Vater … ihre Ehe (zweier Sodomiten, Lesben, Queers) fest und treu machen … Möge die Liebe, die sie teilen, sie erfreuen und sie für unsere (Kirchen-) Gemeinschaft nützlich machen.“
Die Worte „ihre Ehe fest und treu machen“ bedeuten, dass sie niemals ihre Todsünde bereuen müssen. Am Ende schicken die Bischöfe sie also in die Hölle. Gott, den Vater, zu bitten, dieses Verbrechen gegen Sich selbst, gegen Sein Gesetz und gegen die Erlösung der Seelen zu begehen, ist in der Tat die ultimative Gotteslästerung, teuflische Manipulation, Wahnsinn und Dummheit.
Die Bewohner von Sodom, auf die Gott Feuer und Schwefel sandte, hatten diese Sünde begangen, aber die heutigen Bischöfe, die Apostel der Sodomie, legalisierten diese Sünde sogar und machten sie zum Sakrament. Der Apostel Paulus nennt solche falschen Apostel Diener des Engels des Lichts, also des Satans (vgl. 2 Kor 11,13-15). Der Apostel Johannes sagt über sie:
„Sie nennen sich Apostel und sind es nicht, sie sind Lügner (Offb 2,2), die Versammlung (Synagoge) des Satans“ (Offb 2,9).
Kard. Müller, ehemaliger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, sagte über solche Bischöfe:
„Ein Bischof, der wider die Natur seines Amtes die gottentfremdende und selbstzerstörerische Macht der Sünde leugnet, um die Kirche als veränderlich darzustellen, hat das Geheimnis der Erlösung von der Sünde nicht begriffen und seinen Beruf als Nachfolger der Apostel verfehlt.“
Msgr. Bonny kommentierte den Ad-limina-Besuch der belgischen Bischöfe im Vatikan nach der Veröffentlichung des Dokuments:
„Wichtig für den Papst waren zwei Sachen: mit Weisheit weiterzugehen – mit Weisheit: das versuchen wir immer (lacht) – und vereint zu bleiben.“ Zweimal hat er gefragt: „Sind Sie alle damit einverstanden, gehen Sie zusammen?“
Den belgischen Bischöfen wurde eine klare Weisung gegeben: „Bleibt vereint!“ Aber worin vereint? In der sogenannten kirchlichen Segnung sodomistischer, lesbischer und „queerer“ Paare. Das belgische Modell wird dann in einem halben Jahr oder später als Richtlinie für die gesamte Kirche etabliert. Jeder Bischof, der sich dem widersetzt, kann kein Bischof mehr sein. Der Selbstmordprozess geht weiter und wird einheitlich durch einen Missbrauch der bischöflichen und päpstlichen Autorität abgeschlossen. Dies ist das größte Verbrechen des Missbrauchs kirchlicher Autorität in der Geschichte. Es wird zur Selbstzerstörung der Kirche und zu einer Massenrebellion gegen Gott führen.
Was bedeutet die Anweisung „mit Weisheit weiterzugehen“ bei der Einführung des sogenannten Segens der Sodomiten? Es bedeutet einen meisterhaften, das heißt teuflischen Missbrauch der bischöflichen Autorität, um das Denken der Katholiken zu ändern. Das Ziel besteht darin, dass sie die synodale Satanisierung der Kirche als neue, bessere katholische Lehre akzeptieren. Seine Verbindlichkeit wird durch die Autorität des Heiligen Vaters selbst garantiert, dem der Katholik zu absolutem Gehorsam verpflichtet ist. In der gegenwärtigen Situation handelt es sich um eine Häresie der Papolatrie. Es ist ein Missbrauch der päpstlichen Autorität, um die größten Verbrechen gegen Gott und die Kirche zu begehen. Wir fragen: Wem sollte in dieser Situation mehr gehorcht werden – Gott und Seinen Gesetzen oder Häresie und einer Gruppe von Menschen, die die höchsten Ämter in der Kirche innehaben?
Abschließende Worte:
Liebe Bischöfe Afrikas und Amerikas, lassen Sie sich von der unaufhörlichen Tätigkeit der Sodom-Bischöfe inspirieren. Sie fürchten nichts und riskieren alles. Um die Satanisierung der Kirche zu erreichen, sind sie sogar bereit, ihre Seelen an den Teufel zu verkaufen.
Sie, die das Ziel verfolgen müssen, die Kirche wiederherzustellen und den ewigen Himmel zu erlangen, sollten mit gleichem, wenn nicht sogar größerem Mut, Weisheit und Einigkeit arbeiten. Gehen Sie daher in zwei Schritten vor:
1) Bereiten Sie ein Dokument mit Anweisungen für die spirituelle Wiederherstellung des Glaubens und der Moral in Ihren Diözesen vor.
2) Trennen Sie sich vom selbstmörderischen LGBTQ-Synodalweg. Wenn Sie nicht rechtzeitig getrennt werden, wird es Ihnen aufgezwungen und Sie werden zu Judassen und LGBTQ-Begrüßern.
Diese Zeit, beginnend mit Pfingsten, ist äußerst historisch! Sie müssen handeln! Sie müssen in Ihrer Nation als ganze Bischofskonferenz vereint sein und sich radikal und öffentlich vom synodalen Weg trennen. Als Bischöfe haben Sie die Kompetenz dazu, und darüber hinaus liegt es in Ihrer pastoralen Verantwortung vor Gott und der Kirche.
Handeln Sie mit Weisheit und in Einheit, d. h. im Gehorsam gegenüber dem Heiligen Geist, als Apostel und Propheten Christi. Durch Ihren Glaubensgehorsam wird Gott die trockenen Knochen zum Leben erwecken. In Ihren Diözesen und dann in der gesamten Kirche wird sich eine unzählige Armee von Gotteskriegern erheben.

+ Elija
Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats

+ Methodius, OSBMr + Timotheus, OSBMr
Bischöfe-Sekretäre

Am 24. Mai 2023